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Muskeldysbalancen
Aus sportmedizinischer und sportmotorischer Sicht befindet sich ein Gelenk nur dann in seiner biomechanischen Optimalstellung, wenn eine gleichmässige Entwicklung der das Gelenk beeinflussenden Muskulatur gegeben ist.
In der Lehrmeinung geht man davon aus, dass in erster Linie tonische Muskeln durch mangelnde Dehnübungen, einseitiges Training und Immobilisation zur „Verkürzung“ und phasische Muskeln durch Inaktivität und Immobilisation zur „Abschwächung“ neigen.
Das schlechteste Beispiel ist die einseitige Belastung des Oberkörpers durch vorwiegend sitzende Tätigkeit am Schreibtisch, im Auto, usw.
Zur Behandlung einer muskulären Dysbalance, hat sich seit Jahren das Aufdehnen der verkürzten und die Kräftigung der abgeschwächten Muskulatur etabliert.
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